Unter Schlafstörungen, auch Insomnie genannt, leiden etwa 7 % der Bevölkerung in Deutschland, das sind rund 6 Millionen Menschen. Davon ist etwa ein Viertel der Erwachsenen betroffen.
Schlafstörungen sind keine Lappalie, sondern oft ein Anzeichen für beginnende Erkrankungen.
Gesunder Schlaf ist essenziell für die Regeneration und die Wiederherstellung von Körperfunktionen, damit der folgende Tag erfolgreich bewältigt werden kann.
- Welche Arten von Schlafstörungen gibt es?
- Wo liegen ihre Ursachen?
- Wie werden sie diagnostiziert?
- Was sind Einschlafstörungen, und was sind Durchschlafstörungen?
Sobald Schlafstörungen erkannt und diagnostiziert sind, stellt sich die Frage, wie ihnen entgegengewirkt werden kann.
Je nach Art der Schlafstörung gibt es spezifische Behandlungen und Therapien. Diese können den Einsatz von Medikamenten erfordern – von naturheilkundlichen Präparaten bis hin zu chemischen Substanzen, je nach Schwere der Schlafstörung.
All dies wird in diesem Vortrag am Dienstag, den 14. Januar 2025, um 18:00 Uhr besprochen und mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht.
Auch die persönlichen Erfahrungen der Gäste und Besucher des Abends sind herzlich willkommen. Gerade individuelle Symptome zeigen die Vielfalt der Schlafstörungen und ihre Auswirkungen.