Vortrag: Was unsere Augen erzählen – Dienstag den 11. Juni 2024 um 18.00 Uhr

Die Irisdiagnose, oder auch landläufig Augendiagnose bezeichnet, ist eine diagnostische
Möglichkeit vieler Heilpraktiker, neben den klassischen Parametern wie Anamnese,
Labordaten und körperlicher Untersuchung, zu einer tragfähigen Diagnose zu kommen.
Der ganz korrekte zeitgemäße Begriff nennt sich heut die „Iridologie“.

Der Blick ins Auge, der Blick in die Iris, der Regenbogenhaut des Menschen, nicht zu vergleichen mit der Diagnostik des Augenarztes, verrät oft viele Einzelheiten, wie individuell Krankheitserscheinungen vom Patienten erlebt, geschildert werden und keine bisherigen Erklärungen gefunden wurden.

Die Historie berichtet schon im Jahr 1670, das ein gewisser Philippus Meyens in seiner
„Chiromatica medica“, diagnostische Blicke aus den Augen beschrieben haben soll.

An diesem Abend erläutert Heilpraktiker Rudolf Christoph die Möglichkeiten, aber auch
die Grenzen dieser diagnostischen Anwendung.

Die Iridologie gibt Hinweise z.B. zum Stoffwechsel, zum möglichen Krankheitsgeschehen und deren
Entstehung, aber auch zu weiterführenden Diagnoseverfahren die in der Schulmedizin verwendet und angewendet werden.

Natürlich ergeben sich daraus dann auch mögliche therapeutische Verfahren und Interventionen
die sich fest in der Naturheilkunde etabliert haben.

Liebe Besucherinnen und Besucher dieser Webseite, liebe Leserinnen und Leser dieser kurzen Zeilen. Seien Sie gespannt was sich Ihren Augen zeigt, was Sie erleben können und vor allem das wir miteinander diskutieren und uns austauschen.

Referent: Heilpraktiker Rudolf Christoph, Neugersdorf & Bautzen